Die Verwendung von Holz als Heizbrennstoff ist eine der ältesten Erfindungen der Menschheit. Doch vom offenen Feuer in einer dunklen Höhle hin zur modernen automatisierten Pelletheizung mit Brennwerttechnologie ist ein weiter Weg des Fortschritts zurückgelegt worden.
Wir stellen hier die heutigen Möglichkeiten und Varianten vor, damit Sie eine Vorauswahl treffen können. Um die ideale Lösung für Ihr Anliegen zu finden, unterstützt Sie Jens Zimmer HLS gern bei der Planung Ihrer Holzheizung.
Durch die Nutzung nachwachsender Ressourcen ist Wärme aus Holz immer noch klimafreundlicher als die Verwendung fossiler Rohstoffe wie Kohle und Gas.
Lokale Quellen für Holzschnitzel/Holzpellets oder die Versorgung mit Scheitholz im Selbsterwerb ermöglichen den Betreibern einen großen Eigenanteil: Ein gutes Gefühl, selbst für Wärme sorgen zu können. Die Preise sind langfristig stabil, es herrscht aus der Forst- und Holzwirtschaft eine große Versorgungssicherheit.
Dank Brennwerttechnik entweicht kaum noch Wärme über die Abluft: Wärmetauscher im Schornstein sorgen für eine hocheffiziente Ausnutzung des Treibstoffs.
Unser Ziel ist es, im Landkreis Oder-Spree für zufriedene Kunden zu sorgen. Egal, ob Sie aus Frankfurt (Oder), Fürstenwalde, Beeskow, Eisenhüttenstadt oder der Umgebung stammen: Wenden Sie sich bei Fragen oder Anliegen an Jens Zimmer HLS.
Bei der mechanischen Zerkleinerung von Holzresten und -abfällen aus der holzverarbeitenden Industrie entsteht nicht nur Sägemehl für die Pelletproduktion. Großstückigere Teile können zu Hackschnitzeln verarbeitet werden.
Diese erfordern bei der Herstellung weniger Aufwand als Pellets und sind damit etwas günstiger. Durch die weitgehend normierte Form lassen sie sich trotzdem auf ähnliche Weise transportieren und bevorraten. Dabei lassen sich mit diesem Treibstoff nicht nur Privathaushalte beheizen, sondern auch Heizkraftwerke und Prozessdampf- oder Stromkraftwerke betreiben im zwei- bis dreistelligen Megawattbereich betreiben.
Übrigens können auch Privatanwender mit Zugang zu Holz aus Selbsterwerb ihre Hackschnitzel selbst herstellen. Dafür können Hackgeräte zum Beispiel als Lohndienstleistung gebucht werden.
Traditionell gespaltene Holzscheite sind immer noch eine valide Option zur Beheizung Ihrer Wohnung: Gerade für Haushalte, die Zugang zu einem geeigneten Waldstück haben, um Holz selbst einzuschlagen oder die sich an entsprechenden Genossenschaftsprojekten beteiligen, ist dies eine sehr preiswerte Lösung. Vor allem im ländlichen Bereich gehören die Holzmieten oder -stapel noch zum gewohnten Siedlungsbild.
Dank moderner Prozesstechnik lässt sich nun das Beste aus diesem Brennstoff herausholen: Brennwerttechnik optimiert die Heizausbeute und an Zentralheizungen angeschlossene Brennkammern sorgen für eine kontrollierte und steuerbare Wärmeversorgung im gesamten Haushalt.
Holzheizungen haben einen entscheidenden Vorteil: Der nachwachsende Brennstoff. Anders als fossile Heizmittel ist er Teil des natürlichen CO2-Kreislaufs. Die Bundesregierung hat beschlossen, dass Hausbesitzer, die auf diese Heiztechnik setzen, unterstützt werden sollen. Die BAFA fördert deshalb Holzheizungen für Bestand und Neubau.
So gibt es Zuschüsse zu Investitionskosten, die vor allem bei Austausch einer alten Öl- oder Gasheizung lukrativ sind. Im Rahmen eines „individuellen Sanierungsfahrplan“ können bis zu 50 % der Gesamtkosten erstattet werden.
Damit unsere Kunden sich im Förderdschungel zurecht finden und den optimalen Zeitpunkt für die Antragstellung erwischen, stehen wir Ihnen gern beratend zur Seite. Im Oder-Spree-Kreis inklusive Frankfurt, Eisenhüttenstadt, Beeskow und Fürstenwalde sind wir der erste Ansprechpartner für Ihre Holzheizung!
