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In Frankfurt (Oder), Fürstenwalde/Spree, Beeskow und Umgebung entscheiden sich immer mehr Menschen für eine Sole-Wasser-Wärmepumpe, die aus gutem Grunde auch Erdwärmepumpe genannt wird. Denn diese nutzt die natürliche Wärme der Erde für die Heizwärmeerzeugung und Warmwasseraufbereitung.
Als Fachbetrieb für umweltfreundliche Wärmepumpen bieten wir Ihnen von der eingehenden Beratung über die fachgerechte Planung bis zur professionellen Installation sämtliche Leistungen aus einer Hand.
Eine Sole-Wasser-Wärmepumpe arbeitet im Prinzip wie alle anderen Wärmepumpenarten: Zunächst wird dem Erdreich Wärmeenergie entzogen und einem Kältemittel zugeführt. Dieses verdampft und wird darüber hinaus mit Hilfe eines Kompressors verdichtet. Bei diesem Vorgang erhöht sich nicht nur der Druck, sondern auch die Temperatur des Kältemittels. Die so erzeugte Wärme wird von einem sogenannten Verflüssiger aufgenommen und an das Heizungssystem abgegeben.
Grundsätzlich kann Erdwärme auf zwei Arten gewonnen werden: entweder über oberflächennah verlegte Erdkollektoren oder über bis zu 100 Meter tief in den Boden eindringende Erdwärmesonden.
Welche Variante bei Ihnen in Frankfurt (Oder), Fürstenwalde/Spree, Beeskow oder Umgebung die Ideallösung darstellt, ermitteln wir gerne im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches.
Die Erde stellt einen gigantischen und nahezu unerschöpflichen Wärmespeicher dar und zählt gleichzeitig zu den wichtigsten Wärmequellen überhaupt. In einer gewissen Tiefe beträgt die Grundtemperatur des Erdreichs ungefähr zehn Grad Celsius. Im Vergleich zur Umgebungsluft ist diese Temperatur äußerst stabil. Das bedeutet, dass Erdwärmepumpen auch unter widrigen Bedingungen, wie einer vereisten oberen Erdschicht, weiterhin effizient arbeiten können.
Für den Betrieb einer Erdwärmepumpe sprechen neben den wirtschaftlichen Vorteilen vor allem viele ökologische Gründe. Denn die Energie, die zum Heizen benötigt wird, ist auf der einen Seite klimafreundlich und steht auf der anderen Seite direkt auf dem eigenen Grundstück zur Verfügung. Lange Transportwege, die mit einem hohen CO₂-Ausstoß verbunden sind, entfallen komplett.
Die Nutzung von Erdwärme bedeutet gleichzeitig eine Reduzierung des klimaschädlichen CO₂-Ausstoßes. So gelangen bis zu 90 Prozent weniger Abgase in die Ozonschicht als beim Betrieb einer Gas- oder Ölheizung. In eine Erdwärmepumpe zu investieren heißt auch, in die Zukunft zu investieren. Erdkollektoren und Erdwärmesonden haben nämlich eine sehr lange Lebensdauer.
Da nur wenige bewegliche Teile verbaut werden, sind die Geräte zudem äußerst wartungsarm. Viele unserer Kundinnen und Kunden in Frankfurt (Oder), Fürstenwalde/Spree, Beeskow und Umgebung sind davon begeistert, dass eine Erdwärmepumpe in den heißen Sommermonaten auch zum Kühlen der Räume verwendet werden kann.
Wer sich für den Einsatz einer Erdwärmepumpe entscheidet, kann von einer attraktiven Förderung profitieren. Über das Bundesprogramm zur Förderung energieeffizienter Gebäude (BEG) erhalten Sie attraktive Zuschüsse für Einzelmaßnahmen im Gebäudebestand. Wenn Sie auf das Erdreich als Wärmequelle setzen, natürliche Kältemittel verwenden und eine nicht mehr funktionierende Gas-, Kohle-, Öl- oder Nachtspeicherheizung ersetzen, sind die Konditionen besonders gut. Eine andere Variante ist die steuerliche Förderung, bei der ein Teil der Anschaffungskosten von der Steuer abgesetzt werden kann.
Im Rahmen eines persönlichen Beratungsgespräches stellen wir Ihnen gerne nähere Informationen zu den staatlichen Fördergeldern zur Verfügung. Ob Frankfurt (Oder), Fürstenwalde/Spree, Beeskow oder Umgebung, wir begleiten Sie auf dem gesamten Weg zu einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Heizwärmeerzeugung.
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